Brandmauern, Hausbesetzer und Currywurst
Brandmauern, Hausbesetzer und Currywurst

Rauchend vor dem „Georg-von-Rauch-Haus“, Ecke Adalbert- und Waldemarstraße, 1971. Das ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanien-Krankenhauses wurde damals besetzt und in „Georg-von-Rauch-Haus“ umbenannt. | © Siebrand Rehberg/Nicolai Verlag
In den siebziger Jahren standen in Berlin-Kreuzberg noch überall Kriegsruinen. Aber die Gastarbeiter waren hier schon zu Hause und fuhren nur zum Urlaub in die Türkei. Am Ku'damm glitzerte schon das KaDeWe, in Kreuzberg waren Kohleöfen und Klos auf halber Treppe noch normal. Von Gentrifizierung noch keine Spur, aber von Umbruch allemal. In Berlin SO 36, wie der Teil Kreuzbergs damals hieß, besetzten Jugendliche im ehemaligen Bethanien-Krankenhaus das "Georg-von-Rauch-Haus". Erschienen sind die Bilder von Siebrand Rehberg im Buch Signale des Aufbruchs.
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